Restaurant Ertlio Namas Vilnius

SLOW DINNER - Vilnius hat diese Art von Magie, die nicht versucht, dich zu beeindrucken. Die Stadt tut so, als würde sie neben dir herlaufen, während du ihre Altstadt erkundest, und plötzlich stehst du vor einer dieser Türen, die für Außenstehende unsichtbar bleiben. Ertlio Namas liegt genau an so einem Punkt. Bevor du es öffnen kannst, passiert schon etwas: Dein Atem wird ruhiger, die Geräusche der Straße klingen weiter weg, und die Hektik, die du mitgebracht hast, wirkt plötzlich fehl am Platz. Das Restaurant zwingt dich nicht zur Entschleunigung. Es erinnert dich nur daran, dass du sie gebraucht hast. Es fühlt sich an, als würde man in eine andere Zeitlinie treten, ohne nostalgisch zu werden. Wie ein Haus, das noch weiß, was Ruhe bedeutet.  

Ertlio Namas - DAS KONZEPT 


Ertlio Namas in der Altstadt von Vilnius fühlt sich an wie ein Ort, der dich leiser macht, noch bevor du eintrittst. Die schmalen Gassen entschleunigen, und im Inneren öffnet sich ein Raum, der mit Reduktion arbeitet: natürliche Materialien, warmes Licht, Holz und Stein, die ihre Geschichte behalten dürfen. Das Design wirkt nicht kuratiert, sondern gewachsen, fast meditativ. Diese stille Architektur bildet die Grundlage für eine Küche, die sich den gleichen Prinzipien verpflichtet: Zeit, Herkunft, Geduld. Das Menü basiert auf historischen litauischen Rezepturen und alten Techniken wie Fermentation, Räucherung oder Einlegen. Die Teller bleiben minimal, aber tief – Aromen, die Landschaft und Jahreszeit spiegeln, statt Trends hinterherzulaufen. 

Gerade während der Gastronomy Week zeigt das Restaurant, wie stark sein Konzept trägt. Während überall in Vilnius Pop-ups, Experimente und laute Inszenierungen stattfinden, bleibt Ertlio Namas ruhig und präzise. Die Küche fokussiert sich auf regionale Produkte, alte Sorten und Produzenten, die noch traditionell arbeiten. Jede Speise erzählt ein kleines Kapitel über litauische Identität, ohne Folklore zu imitieren. Das Restaurant beweist, dass entschleunigte Kulinarik nicht rückwärtsgewandt ist, sondern eine klare Vision für die Gegenwart und Zukunft hat: weniger Effekte, mehr Substanz. Ein stiller Ort, der lange nachhallt, gerade weil er nichts beweisen will.

Restaurant Ertlio - Gastronomy Week


Während der Gastronomy Week fühlt sich Vilnius an, als würde die Stadt für ein paar Tage tiefer atmen. Man läuft durch die kühlen Straßen, überall hängen Gerüche von Kräutern, Rauch, frisch gebackenem Brot in der Luft, und plötzlich merkt man, wie viel Liebe hier in Essen gesteckt wird. Die Restaurants öffnen ihre Türen ein Stück weiter als sonst, man spürt diese neugierige, offene Energie. Es ist eine Woche, in der man nicht einfach von Menü zu Menü springt, sondern langsam versteht, wie stark die litauische Küche mit ihrem Land verwoben ist. Man probiert Dinge, die man sonst übersehen hätte, und bekommt dieses Gefühl, dass man der Stadt näherkommt, ohne dass sie sich anbiedert. Genau hier entsteht die perfekte Brücke zu Ertlio Namas. 

Während viele Restaurants in der Gastronomy Week etwas lauter werden, bleibt dieses Haus so ruhig und geerdet wie immer. Und vielleicht macht es gerade das so besonders. Wenn man nach einem Tag voller Eindrücke dort eintritt, wirkt es, als würde jemand den Lautstärkeregler runterdrehen. Das Dinner fühlt sich nicht wie ein Programmpunkt an, sondern wie ein Ort, an dem man all das verarbeiten kann, was die Woche mit einem gemacht hat. Die historischen Rezepte, die stillen Aromen, die langsame Küche. Es passt exakt zu dem, was Vilnius in diesen Tagen zeigen will.
 

Ertlio Namas - DAS MENU

Während der Gastronomy Week öffnet Ertlio Namas das Menü wie ein kleines Archiv, das nur für diese Tage zugänglich ist. Das Dinner wirkt wie eine konzentrierte Übersetzung der litauischen Jahreszeit: Wild, das aus nachhaltiger Jagd stammt, Wurzelgemüse, das im Spätsommer seine Süße trägt, fermentierte Beeren, die Säure und Frische einbringen. Oft beginnt der Abend mit etwas scheinbar Einfachem wie hausgemachtem Brot und Butter, die nach Kräutern und Rauch erinnert, gefolgt von warmen, erdigen Suppen oder kleinen Tellern aus eingelegten und geräucherten Zutaten. Dann kommen die Hauptgänge, die das Prinzip der langsamen Küche spürbar machen: lange gegartes Fleisch, klare Fonds, Gemüse, das bewusst pur bleibt, statt effekthascherisch angerichtet zu werden. Jeder Gang hat diese stille Präzision, die nichts erklärt, aber alles fühlbar macht.

Zum Abschluss setzt das Restaurant auf Desserts, die nicht süß im klassischen Sinn sind, sondern aromatisch: Honig aus lokalen Imkereien, getrocknete Früchte, Kräutercremes, manchmal ein Hauch Rauch oder Fermentation. Zusammen ergibt das Dinner eine Art kulinarischen Spaziergang durch die litauische Landschaft, nur konzentrierter, tiefer, unmittelbarer. Es ist ein Menü, das man nicht „probiert“, sondern erlebt, weil es wie ein Zugehörigkeitsgefühl serviert wird. Und gerade während der Gastronomy Week, wenn die Stadt draußen im Festivalmodus pulsiert, wirkt dieses Dinner wie ein ruhiger, warmer Gegenpol, der die Essenz des Landes mit einer Klarheit zeigt, die man sonst selten findet.

Ertlio Namas - DAS DESIGN

Das Design von Ertlio Namas wirkt wie eine stille Einladung, langsamer zu werden. Die Räume sind bewusst reduziert, ohne je kühl zu erscheinen. Natürliche Materialien bestimmen die Atmosphäre: dunkles Holz mit sichtbarer Patina, Stein mit organischen Unebenheiten, Textilien in warmen Erd- und Grautönen. Alles wirkt unaufgeregt, als wäre es einfach gewachsen statt gestaltet worden. Wände in matten, gedeckten Farben fangen das Licht weich ein, während die Einrichtung zwischen handwerklicher Rustikalität und moderner Klarheit balanciert. Nichts schreit nach Aufmerksamkeit; jeder Tisch, jeder Stuhl, jede Fläche strahlt diese ruhige Selbstverständlichkeit aus, die man nur in Räumen findet, die ihre Geschichte nicht verstecken müssen.

Die Beleuchtung trägt entscheidend zur Atmosphäre bei. Gedämpftes, indirektes Licht und kleine Wandlampen schaffen sanfte Zonen, während Kerzen den Tischen eine fast intime Tiefe geben. Die Architektur zeigt ihre historischen Schichten ohne sie zu dramatisieren. Es entsteht ein Gefühl von Zeitlosigkeit, als würde das Haus selbst den Rhythmus des Abends bestimmen. Die Akustik ist weich, das Geschirr schwer, die Gläser schlicht; alles fügt sich in einen Raum, der nicht imponieren will, sondern begleiten. Dieses Design unterstützt das kulinarische Konzept des Hauses: ruhig, präzise und voller Respekt für Herkunft und Handwerk.

Henry Stevens: Schuhe für die Festive Season

SLOW DESIGN - In einer Saison, die von leisen Gesten und klaren Linien lebt, gewinnen Stücke an Bedeutung, die nicht imponieren wollen, sondern bleiben. Schuhe, die ein Outfit nicht übertönen, sondern präzise rahmen. Die Modelle von Henry Stevens bewegen sich genau in diesem Spannungsfeld: zurückhaltend, handwerklich durchdacht und mit einer Formensprache, die sich seit Jahrzehnten bewährt. Für die festliche Zeit, in der Eleganz eine Frage der Haltung ist, bieten sie eine stille Selbstverständlichkeit, die jeden Look erdet.

Henry Stevens - DIE SCHUHE 


Die Modelle Haywood PL – Schwarz und Haywood N – Dunkelgrün zeigen diese Haltung in zwei unterschiedlichen, aber ebenso harmonischen Nuancen. Das schwarze Modell überzeugt mit architektonischer Schlichtheit. Das polierte Leder reflektiert das Licht mit einem feinen, tiefen Glanz, die schlanke Silhouette und die leicht gerundete Kappe bringen eine formale Ruhe mit, die sich spielend in klassische wie moderne Fest-Looks einfügt. 

Das dunkelgrüne Modell erweitert die gleiche präzise Formsprache um eine subtile Farbnuance. Der tiefe Grünton wirkt warm und organisch, besonders in winterlichen Settings. Er setzt einen feinen Akzent, ohne je laut zu werden, und verleiht jedem festlichen Outfit eine individuelle, aber dennoch klassische Note. Die Lederstruktur, die ruhige Oberfläche und die Balance der Proportionen verbinden Charakter mit Zurückhaltung. Gemeinsam verkörpern beide Modelle eine Ästhetik, die auf Beständigkeit baut. Sie veredeln den Moment, ohne sich aufzudrängen, und bleiben weit über die festliche Saison hinaus Bestandteile einer anspruchsvollen Garderobe.

Henry Stevens - DIE MARKE 


Die Designs folgen einer klaren Idee: Materialien erster Güte, ausgewogene Silhouetten und eine Farbwelt, die ästhetische Ruhe ausstrahlt. Die Haywood-Modelle greifen klassische Schuharchitektur auf und interpretieren sie zeitgenössisch. Feine Nähte, reduziertes Branding und sorgfältig polierte Lederqualitäten lassen sie in jedem Licht bestehen. Henry Stevens baut seine gesamte Identität auf Klarheit, Handwerkskunst und einem Understatement auf, das nicht versucht, jemanden zu beeindrucken, sondern einfach funktioniert. Die Marke setzt auf europäische Fertigung, hochwertige Lederqualitäten und eine Designsprache, die bewusst unaufgeregt bleibt. Keine überladenen Details, keine kurzlebigen Trends. Stattdessen präzise Linien, natürliche Materialien und ein Fokus auf Langlebigkeit. Genau dieser Ansatz macht die Schuhe der Marke zu verlässlichen Begleitern, die Jahr für Jahr tragbar bleiben.

Sie haben dieses ruhige Selbstvertrauen, das nur Marken besitzen, die ihren eigenen Stil wirklich verstanden haben. Henry Stevens kombiniert traditionelle Macharten mit einem modernen Feinsinn, wodurch jedes Modell zugleich klassisch und zeitgemäß wirkt. Das ist der Grund, warum ihre Schuhe gerade in der festlichen Saison überzeugen: Sie fühlen sich nicht verkleidet an, sondern selbstverständlich.
   

Hotel PACAI Vilnius

SLOW TRAVEL - Im Herzen der Altstadt von Vilnius liegt das Hotel PACAI, ein zurückhaltendes Refugium, das die Eleganz eines historischen Palasts mit der ruhigen Klarheit zeitgenössischen Designs verbindet. Hier öffnet sich ein Raum für langsameres Leben. Ein Ort, an dem man bewusst ankommt, tiefer atmet, und die subtile Schönheit einer Stadt entdeckt, die sich in kleinen Momenten offenbart. Pacai ist ein Haus für jene, die Stille nicht für Leere halten, sondern für eine Einladung. 

Hotel PACAI - DAS DESIGN 


Die Gestaltung des Hotel PACAI ist eine Einladung, das Tempo des Alltags zu verlassen und einen Raum zu betreten, der ohne Hast funktioniert. Die Architektur verbindet historische Substanz mit einer reduzierten Gegenwartsästhetik, die bewusst auf laute Statements verzichtet. Wände aus naturbelassenem Stein, weiche Kalkputzflächen und sanft gealtertes Holz schaffen eine Atmosphäre, die wie ein langsamer Atemzug wirkt. 

Die Räume folgen einer klaren Rhythmik: Transparenz, Materialtiefe, gedämpfte Formen. Nichts drängt sich in den Vordergrund. Stattdessen entwickelt sich eine visuelle Ruhe, die sich erst mit der Zeit entfaltet. Das Design fordert nicht, sondern begleitet. Es setzt auf die Wirkung von Licht, auf natürliche Schatten, auf die Stille zwischen zwei Details. 

Dieser Ansatz spiegelt die Philosophie des Slow Living: Gestaltung als bewusster Rahmen, nicht als permanente Ablenkung. Man setzt sich, schaut, atmet, und die Räume reagieren darauf. Alles wirkt sorgfältig kuratiert, aber nicht überdefiniert. Das PACAI schafft ein Umfeld, in dem man sich nicht nur aufhält, sondern im eigenen Tempo ankommt und bleibt. 

Hotel PACAI - Die Heritage Suite 


Die Heritage Suite ist ein Raum, in dem Geschichte nicht nur sichtbar, sondern spürbar wird. Die Wände tragen verblasste Malereien, die wie sanfte Schatten vergangener Epochen wirken. Zarte Linien, ornamentale Fragmente und pigmentierte Farbflächen erzählen von der ursprünglichen Pracht des Palasts. Diese historischen Wandmalereien wurden bewusst nicht restauriert, sondern als poetische Spuren erhalten. Sie wirken wie die ruhige Stimme eines Hauses, das mehrere Jahrhunderte überstanden hat.

Das Licht des Tages bewegt sich über die Malereien und verändert sie im Verlauf der Stunden. Morgens wirken sie fast zurückhaltend, mittags öffnen sich ihre Strukturen, und abends tauchen sie in eine gedämpfte Wärme ein. Dieser ständige Wandel schafft eine Atmosphäre, die an Slow Travel erinnert: Man erkennt das Wesentliche erst, wenn man verweilt, wenn man Zeit zulässt.

Die Suite selbst bleibt bewusst zurückgenommen gestaltet, um den historischen Fragmenten Raum zu lassen. Naturstoffe, weiche Texturen und ruhige Farben begleiten die alten Malereien, ohne ihnen Konkurrenz zu machen. Es entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der den Raum zu einem Ort der inneren Ruhe macht. Ein Ort, an dem man den Tag verlangsamt, den Blick hebt, und die eigene Reise bewusster wahrnimmt.

LineArt von Griffwerk

THE DETAILS - Ein SLOW LOFT ist mehr als nur ein Wohnkonzept – es ist eine Haltung. Ein Statement gegen die Schnelllebigkeit des Alltags, gegen das Übermaß an Reizen, die urbane Räume mit sich bringen. Hier finden Klarheit, Ruhe und Reduktion ihren architektonischen Ausdruck. Türen sind dabei nicht bloße Raumtrenner, sondern essenzielle Elemente, die Übergänge gestalten und die Atmosphäre prägen. Mit der Serie LineArt von Griffwerk erhält dieses Prinzip eine neue Dimension: Glastüren, die durch ihre Transparenz Räume miteinander verbinden und zugleich zonieren, ein Spiel aus Offenheit und Struktur schaffen. Die Ästhetik folgt dem Rhythmus des Slow Living. Klar, reduziert, aber niemals kalt. 

Minimal Modern Griffe - Zeitlose Ergänzung 


Minimal Modern Griffe entworfen von sieger design für Griffwerk aus der Collection Charakters sind eine zeitlose Ergänzung für unser zeitloses Interieurs. Denn in einem SLOW LOFT ist ein Griff mehr als nur Funktion. Er ist die Schnittstelle zwischen Raum und Mensch. Die Minimal Modern Griffe zeigen, wie subtil sich dieser Moment inszenieren lässt: ohne klassische Rosette, reduziert auf eine klare, elegante Linie in tiefem Schwarz. Die Form erinnert an grafische Kunstwerke und entfaltet eine skulpturale Präsenz.

Als architektonisches Statement am Glas oder an der Holztür wirken die Minimal Modern Griffe zurückhaltend und zugleich präzise. In Kombination mit dem innovativen Verschlusssystem und der integrierten Smart2Lock-Technologie von Griffwerk wird aus der funktionalen Geste des Öffnens und Schließens eine bewusste, ruhige Bewegung – ein Moment der Achtsamkeit im Alltag.

Smart2Lock steht für Komfort und Klarheit: Die Technik erlaubt das Verriegeln der Tür direkt über den Griff, ganz ohne zusätzliche Rosetten oder sperrige Mechanik. Die Verriegelung ist intuitiv bedienbar, diskret integriert und unterstützt die klare, minimalistische Formensprache. So verbindet sich architektonische Präzision mit zeitgemäßem Wohnkomfort.

LineArt - Die Zargen 


Das Zargen System LineArt geht noch einen Schritt weiter und macht selbst den Türrahmen zu einem Element architektonischer Feinheit. Die minimalistische Eckzarge sitzt nur an einer Ecke der Laibung auf, wodurch eine flächenbündige Optik entsteht. Dieser fast unsichtbare Abschluss lässt Glas- und Holztüren wie architektonische Flächen wirken, die Teil der Wand werden. Besonders im Loft-Kontext entfaltet das Konzept seine Wirkung: Statt Türen als Unterbrechungen wahrzunehmen, werden sie zu leisen Übergängen, die Räume miteinander verweben. Fast unsichtbare Bänder verstärken diesen Eindruck – die Tür erscheint wie schwebend, eine Linie im Raum, die Struktur schafft, ohne zu dominieren. 

Die Eckzargen sind nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional präzise: Holzdrehtüren können sowohl normal als auch revers montiert werden, wodurch eine hohe Flexibilität in der architektonischen Planung entsteht. Dieses Zusammenspiel von Glas, Holz, Rahmen und Griffen eröffnet Gestaltungsspielräume, die dem SLOW LOFT seine unverwechselbare Atmosphäre verleihen. So zeigen Griffe und Zargen gemeinsam, dass die Stärke von Griffwerk im Detail liegt: in der Fähigkeit, selbst unscheinbare Bauteile zu Protagonisten einer neuen Wohnkultur zu machen. Still, reduziert und im Einklang mit einem Lebensstil, der den Luxus der Klarheit neu definiert. 

Griffwerk - Die Marke 


In einem SLOW LOFT wird nichts dem Zufall überlassen. Möbel, Materialien, Proportionen und Licht haben wir sorgfältig aufeinander abgestimmt. Griffwerk fügt sich in dieses Konzept perfekt ein, indem es Übergänge zu einer Erfahrung macht. Die Türen werden nicht länger als funktionale Notwendigkeit verstanden, sondern als architektonische Elemente, die Raum und Zeit neu definieren. 

LineArt und Minimal Modern verkörpern eine leise Eleganz, die den Blick auf das Wesentliche lenkt. Sie sind ein Statement für Reduktion und gleichzeitig ein Plädoyer für die Schönheit im Detail. So entstehen Räume, die nicht nur bewohnt, sondern gelebt werden. Mit einer Klarheit, die das Loft zu mehr macht als einem Ort. Es wird zur Bühne für einen Lebensstil, der sich bewusst dem Zuviel verweigert und stattdessen Ruhe, Präzision und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Griffwerk liefert dafür die Architektur im Kleinen: Griffe, Rahmen, Türen. Unscheinbare Protagonisten einer Ästhetik, die das SLOW LOFT Hamburg zu einer Haltung erhebt.
 

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