WAIROA von Flamingos’ Life

STEP TOWARDS CONSCIOUS LIVING - Manchmal beginnt Veränderung dort, wo wir sie am wenigsten erwarten – an unseren Füßen. In einer Welt, in der Trends kommen und gehen, wird es immer wichtiger, sich für Dinge zu entscheiden, die bleiben dürfen. Slow Fashion ist für mich nicht nur ein Konzept, sondern eine tägliche Entscheidung: weniger, besser, ehrlicher. Der Sneaker WAIROA von Flamingos’ Life verkörpert genau das – ein bewusst gewähltes Stück, das sich leise, aber bestimmt in meinen Alltag integriert.

DER WAIROA – Ein Sneaker, der Haltung zeigt 

Beim WAIROA spürt man sofort: Hier wurde nicht nur ein Sneaker entworfen, sondern eine Idee umgesetzt. Eine Idee von Zeitlosigkeit, Komfort und Nachhaltigkeit, die nicht nach Aufmerksamkeit sucht, sondern sich in jedes Outfit einfügt wie selbstverständlich. Die Silhouette ist inspiriert vom Stil der 90er – clean, unprätentiös, funktional. Doch das Material erzählt eine moderne Geschichte: 100 % vegan, biobasiert, mit einem geringen ökologischen Fußabdruck. Kein Leder, keine tierischen Klebstoffe – stattdessen Maisabfälle, Naturkautschuk und recycelte Bestandteile. Ein Sneaker, der sich gut anfühlt – auch innerlich. 

Ich trage ihn, weil er mich nicht einengt, sondern begleitet. Weil er genauso unkompliziert ist wie ein gut geschnittener Pullover oder eine perfekt sitzende Jeans. Und weil er nicht ständig nach Aufmerksamkeit fragt, sondern mir das Gefühl gibt, eine gute Wahl getroffen zu haben – für mich und für alles, was mich umgibt.

DIE MAKRE - Flamingos’ Life

Hinter Flamingos’ Life steckt ein junges, spanisches Label, das von Anfang an einen anderen Weg gegangen ist. Weg vom bloßen Produkt, hin zu einer Haltung. Die Schuhe werden in kleinen Manufakturen in Spanien hergestellt – unter fairen Bedingungen, in enger Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Jede Kollektion ist limitiert und transparent nachvollziehbar. Für jedes verkaufte Paar werden Bäume gepflanzt, um aktiv zur Aufforstung beizutragen. Was ich an Flamingos’ Life besonders schätze, ist ihre klare Sprache: kein Greenwashing, keine komplizierten Versprechen. Sondern eine ehrliche, durchdachte Umsetzung – stilistisch minimal, ethisch maximal.

Wenn ich mich für den WAIROA entscheide, dann nicht, weil er lauter ist als andere Sneaker. Sondern weil er etwas in mir leiser macht – das Bedürfnis nach Mehr, nach Neu, nach dem Nächsten. Und genau das ist es, was Slow Fashion im besten Sinne ausmacht.

Zeitloses Design von noo.ma

LESS IS MORE - Als wir das SLOW LOFT geplant haben, wollten wir vieles anders machen. Keine vollgestellten Zimmer mehr, kein wildes Sammelsurium aus Möbeln, die irgendwie nie richtig zusammenpassten. Wir wollten ein Ort schaffen, das uns wirklich zur Ruhe bringt – eines, das atmet. Wir haben uns bewusst gegen Schnickschnack entschieden. Gegen das „Noch ein bisschen Deko hier, noch eine Lampe da“. 

Stattdessen: klare Linien, natürliche Materialien, wenige, aber wertige Dinge. Dinge, die bleiben dürfen. Und genau so kam das Streiko Bett von nooma zu uns – nicht als schnelle Entscheidung, sondern als bewusste Wahl. Als Ruhepol. Als Zentrum eines Schlafzimmers, das nicht überfordert, sondern entschleunigt. Es ist kein Bett, das sich in den Vordergrund drängt. Und doch steht es genau da, wo es hingehört: Im Mittelpunkt eines Raumes, der uns jeden Abend runterholt – und jeden Morgen sanft ins Jetzt zurückbringt. 

DAS STREIKO BETT - DAS DESIGN 


Was uns am Streiko Bett sofort angesprochen hat, war seine Haltung. Es will nichts darstellen, nichts beweisen – es ist einfach da. Und es ist gut. Sehr gut sogar. Die Konstruktion ist so fein gearbeitet, dass sie fast unsichtbar wird. Keine sichtbaren Schrauben, keine unnötigen Details. Stattdessen: Massives Holz, klar geführt, mit Präzision verbunden. Die leicht ausgestellten Beine erinnern an klassische skandinavische Möbel – eine Hommage an Handwerk und Zeitlosigkeit. Der Rahmen ist niedrig, aber präsent. Er gibt dem Raum eine Linie, ohne ihn zu dominieren. 

Besonders entscheidend für uns: die gepolsterte Kopflehne in einem sanften Sand Beige. Sie bringt eine warme, textile Note ins sonst sehr puristische Design – ohne ins Weiche abzurutschen. Der Ton ist unaufdringlich, fast mineralisch. Er passt sich an, spielt mit dem Licht und verändert subtil die Raumwirkung über den Tag. Morgens sanft reflektierend, abends beruhigend matt. 

Die Kopflehne macht das Streiko Bett zu mehr als einem Platz der Entschleunigung – sie verwandelt es in einen echten Rückzugsort. Ideal für ein langsames Frühstück im Bett, zum Lesen oder um einfach runterzukommen. Das Zusammenspiel von Holz und Stoff wirkt durchdacht, nicht dekorativ.

Der OBA Bettbezug ergänzt diese Atmosphäre perfekt: Sein hochwertiges Material fühlt sich sanft an und unterstreicht die Ruhe, die das Streiko Bett ausstrahlt. Zusammen schaffen sie ein harmonisches Gesamtbild, das nichts fordert, sondern einlädt – zu Entspannung und Achtsamkeit.

Nichts schreit hier nach Aufmerksamkeit – alles ist auf Ruhe ausgerichtet. Es ist genau dieses Understatement, das uns so überzeugt hat. Reduziert, aber nicht kühl. Minimalistisch, aber nie karg. Das Streiko Bett mit der OBA Bettwäsche wirkt wie ein Möbelstück, das den Raum atmen lässt – und uns gleich mit. 

noo.ma - DIE MARKE 


noo.ma verkörpert das, was wir uns vom Wohnen heute wünschen: weniger Schnelllebigkeit, mehr Substanz. Ähnlich wie das schwedische Label Asket im Modebereich, steht nooma für ein bewusstes, langsames Gestalten. Die Möbel entstehen in Zusammenarbeit mit Manufakturen, in kleinen Stückzahlen, mit einem tiefen Verständnis für Form, Material und Alltagstauglichkeit. Dabei wirkt alles unaufgeregt – fast leise. Und genau das macht den Unterschied. 

Das polnische Designlabel aus Poznań, das seit seiner Gründung 2017 mit klarer, nachhaltiger und authentischer Gestaltung überzeugt, zählt heute bereits zu den innovativsten Marken im Interior-Segment. Als jemand, der selbst aus Polen kommt, liegt mir besonders viel daran, regionale Labels zu unterstützen, die echte Werte vertreten – Qualität, Transparenz und Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Bei noo.ma trifft man genau diese Haltung: Die Möbel werden in Zusammenarbeit mit lokalen Manufakturen gefertigt, mit Fokus auf natürliche Materialien wie FSC-zertifiziertes Holz und recycelte Stoffe. Die Produktion ist bewusst lokal gehalten, um Transportwege zu minimieren und höchste handwerkliche Standards zu gewährleisten.

Was noo.ma für mich besonders macht, ist die klare Designphilosophie: keine überflüssigen Details, keine lauten Statements, sondern eine stille, kraftvolle Reduktion auf das Wesentliche. Das ist kein Trend, sondern eine Haltung – ein bewusster Gegenentwurf zur Schnelllebigkeit unserer Zeit. Möbel von noo.ma sollen Räume schaffen, die uns entschleunigen und Raum für das Wesentliche lassen. Genau das spiegelt auch mein eigener Anspruch an ein Zuhause wider: Einen Ort, der nicht überfordert, sondern zur Ruhe bringt und Kraft schenkt. Möbel, die nicht nur heute gefallen, sondern uns auf lange Sicht begleiten und begleiten dürfen.

noo.ma steht damit für mehr als Möbel – für ein Lebensgefühl. Für bewussten Konsum, der Verantwortung übernimmt und Schönheit mit Nachhaltigkeit verbindet. Und gerade deshalb bin ich stolz, diese Marke in meinem neuen Zuhause zu haben – als Teil einer polnischen Designtradition, die modernes Leben und entschleunigtes Wohnen auf eine besondere Weise vereint.


Der Slow Living Approch - LESS IS MORE


Das Streiko Bett verkörpert Slow Living in seiner reinsten Form: Es schafft Raum. Raum zum Atmen, Raum zum Ankommen. Hier findet keine Reizüberflutung statt, sondern stille Ausgewogenheit. Keine lauten Formen, sondern harmonische Proportionen. Kein kurzlebiger Trend, sondern zeitlose Schlichtheit. Diese Zurückhaltung ist seine Stärke. Denn echtes Slow Living beginnt im Raum selbst – wie wir wohnen, prägt unser Empfinden. 

Mit seiner warmen Materialität und der sanft gepolsterten Kopflehne ist das Streiko Bett kein reines Designobjekt, sondern ein Rückzugsort. Ein stiller Begleiter, der zum Innehalten einlädt. Es fordert nicht auf, gesehen zu werden, sondern schenkt Geborgenheit. Und genau das macht es zu einem Möbelstück, das heute mehr denn je wertvoll ist.

PONANT Antarktis Entdeckungsreise

NATURE LOVE - Die Antarktis ist der letzte echte unberührte Ort auf der Erde – ein Ort, an dem die Natur in ihrer reinsten und ursprünglichsten Form existiert. Als wir uns auf die Expedition mit PONANT begaben, wussten wir, dass wir uns auf ein einzigartiges Abenteuer einließen, das uns sowohl in die Vergangenheit der Erde als auch in die unermessliche Schönheit einer unberührten Wildnis führen würde. Die Reise versprach mehr als nur einen Urlaub – sie war eine Reise zu den Ursprüngen des Planeten, ein Eintauchen in die geheimnisvolle Welt der weißen Kontinente. Was wir erlebten, war eine Entdeckung der Natur in ihrer reinsten Form, die uns tief berührte und uns für immer verändern sollte.

Die Ankunft in der Antarktis

Bereits die Reise selbst war ein Vorgeschmack auf das Abenteuer, das uns erwartete. Auf dem luxuriösen Expeditionsschiff LE LYRIAL von PONANT fuhren wir durch den rauen Southern Ocean, um unser Ziel zu erreichen: den weißen Kontinent, der von Eiskappen und unendlicher Weite geprägt ist. Die Ankunft in der Antarktis selbst war überwältigend – die ersten Blicke auf die Gletscher, die sich majestätisch gegen den blauen Himmel abzeichneten, und das unberührte Land, das vor uns lag, ließen uns den Atem anhalten. Die Weite und Stille, die uns umhüllte, waren so rein, dass wir uns fast wie ein Teil dieser gewaltigen Landschaft fühlten.

Die sorgfältige Planung und Expertise von PONANT sorgten dafür, dass wir sicher und komfortabel in dieses abgelegene Paradies vordringen konnten, ohne dabei die fragile Umwelt zu stören. Es war ein überwältigendes Gefühl, an einem der letzten Orte zu stehen, die noch immer fast unberührt sind.

Begegnungen mit der einzigartigen Natur

Ein Höhepunkt dieser Reise war ohne Zweifel die Begegnung mit der einzigartigen Tierwelt der Antarktis. Pinguinkolonien, die sich scheinbar unberührt von der Welt fortpflanzen, und majestätische Wale, die in den eisigen Gewässern gleiten, standen im Mittelpunkt unserer Erlebnisse. Wir waren beglückt, aus nächster Nähe Zeugen des unaufhaltsamen Rhythmus des Lebens in diesem abgelegenen Teil der Welt zu werden.

PONANT hatte für uns die besten Expeditionen organisiert, bei denen wir in Zodiacs – kleinen robusten Schlauchbooten – an die Küsten heranfuhren, um die Tiere in ihrem natürlichen Habitat zu beobachten. Es war ein magischer Moment, als wir an einer Eiswand anlegten und plötzlich eine Gruppe von Adeliepinguinen entdeckten, die neugierig auf uns zukamen. Ihre schlichten schwarzen und weißen Federkleider und die kecken Bewegungen versetzten uns in Staunen.

Besonders eindrucksvoll war die Begegnung mit den Walen – riesige Meeressäuger, die anmutig durch das kalte Wasser glitten. Es war ein Gefühl von Ehrfurcht, als wir ihre gewaltige Präsenz erlebten und erkannten, wie tief die Verbindung zwischen diesen Tieren und der wilden Antarktis war.

Unsere Expeditionen und Abenteuer

Unsere Expedition in die Antarktis mit PONANT war ein faszinierendes Abenteuer, das uns tief in eine der abgelegensten Regionen der Erde führte. Die Expeditionsexperten und Naturguides von PONANT haben uns auf eine Reise mitgenommen, die sowohl spannend als auch lehrreich war. Einer der unvergesslichsten Momente war der Wanderung auf einem der beeindruckendsten Eisbäche. Wir standen mitten im Nichts, umgeben von endlosen weißen Ebenen und gigantischen Gletschern, die in der kühlen Antarktisluft fast magisch wirkten.

Jeder Schritt auf dem vereisten Boden war ein Abenteuer für sich – der Schnee knackte unter unseren Stiefeln, und der kalte Wind peitschte uns um die Ohren. Doch trotz der rauen Bedingungen war die Stille, die uns umgab, beinahe überwältigend. Diese Momente der Einsamkeit inmitten des gewaltigen Eises fühlten sich fast spirituell an. Es war ein Gefühl der Demut, zu wissen, dass wir in einem der letzten unberührten und isoliertesten Gebiete der Erde standen. Die Landschaft war ein wahres Kunstwerk der Natur, mit Eiskreationen, die in der Sonne in tausend Farben glitzerten und uns das Gefühl gaben, in einem Märchen zu wandeln.

Die Zodiac-Touren – kleine, robuste Schlauchboote – brachten uns an abgelegene Küsten, zu denen nur wenige Menschen je Zugang haben. In diesen Zodiacs erlebten wir die Antarktis aus einer ganz neuen Perspektive. Wir fuhren entlang imposanter Gletscherwände, durch die sich gewaltige Wasserfälle stürzten und dabei Eisberge in kristalline Fragmente zersprangen. Es war ein faszinierendes Schauspiel, das uns mit Staunen erfüllte. Einmal fuhren wir an einem verlassenen Strand entlang, wo sich eine Gruppe von Robben auf den Eisschollen ausruhte. Ihre friedliche Anwesenheit ließ uns in diesem Moment die tiefe Einsamkeit des Kontinents spüren. Die Begegnungen mit Tieren in ihrem natürlichen Habitat – ohne den Einfluss des Menschen – waren ebenso eindrucksvoll wie das pure Abenteuer der Zodiac-Fahrten.

Die Expeditionsexperten erklärten uns nicht nur die geografischen und natürlichen Besonderheiten der Antarktis, sondern auch die Bedeutung dieses Kontinents für die globale Klimaforschung. Hier in der eisigen Weite spielt die Antarktis eine Schlüsselrolle bei der Erforschung von Klima- und Wetterveränderungen – eine Tatsache, die uns noch bewusster machte, wie empfindlich dieses Ökosystem ist.

Das Vermächtnis der Antarktis

Doch bei all den faszinierenden Entdeckungen und beeindruckenden Abenteuern in dieser wilden Landschaft war es die Reflexion über die Verantwortung des Menschen, die uns am meisten beeindruckte. Während wir uns von der Schönheit der Natur überwältigt fühlten, wurde uns gleichzeitig die Zerbrechlichkeit dieses einzigartigen Ökosystems bewusst. Inmitten der endlosen Weite der Antarktis, umgeben von Gletschern und Eis, stellten wir uns die Frage, wie lange dieses Naturwunder noch bestehen kann, wenn der Klimawandel weiterhin voranschreitet.

PONANT hat es verstanden, nicht nur Abenteuer zu bieten, sondern uns auch zu sensibilisieren und die Bedeutung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit hervorzuheben. Die Expeditionsexperten, die uns begleiteten, sprachen nicht nur über die Geschichte der Antarktis, sondern machten uns auch deutlich, dass dieser unberührte Kontinent heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen steht. Der Schutz dieser Region erfordert nicht nur internationales Engagement, sondern auch die Verantwortung jedes Einzelnen von uns. Die Reise hat uns ein neues Bewusstsein für die Bedeutung der Bewahrung der Antarktis und anderer natürlicher Lebensräume vermittelt.

Es war beeindruckend zu hören, wie PONANT und die Crew sich der Herausforderung stellen, ihre Expeditionen möglichst umweltfreundlich zu gestalten. Dies reichte von der Minimierung des ökologischen Fußabdrucks an Land bis hin zur strikten Beachtung von Umweltschutzvorschriften bei jeder Landung. Dabei wurde uns deutlich, dass die Antarktis nicht nur ein einzigartiges Naturerbe, sondern auch ein Symbol für den Schutz unseres Planeten darstellt.

Eine Reise für die Ewigkeit

Unsere Reise mit PONANT in die Antarktis war weit mehr als eine bloße Expedition – sie war ein tiefgehendes Erlebnis, das uns auf vielen Ebenen bereichert hat. Es war eine Reise der Entdeckung, die uns nicht nur geografisch in eine der abgelegensten Regionen der Erde führte, sondern auch eine Reise der Bewusstwerdung. Als wir die Antarktis betraten, wussten wir, dass wir uns an einem einzigartigen Ort befanden, der von der Menschheit nahezu unberührt geblieben war. Doch es war die intensive Begegnung mit dieser wilden Natur, die uns die wahre Bedeutung dieser Reise vor Augen führte – nicht nur in Bezug auf das Staunen über ihre Schönheit, sondern auch die dringende Notwendigkeit, sie zu bewahren. Die atemberaubende Schönheit des Kontinents ist schlichtweg unbeschreiblich. Die gewaltigen Gletscher, die in den strahlend blauen Himmel aufragen, die endlosen weißen Weiten, die von unberührtem Schnee bedeckt sind, und das kristallklare Wasser, das sich mit einer stillen Erhabenheit vor uns ausbreitet – all dies hat uns in Staunen versetzt. Wir erlebten den unwirklichen Moment, in dem die Sonne über einem gigantischen Gletscherhorizont aufging, und das eisige Land in goldenen Lichttönen erstrahlte. Diese Szenen hinterließen uns nicht nur mit dem Gefühl, etwas Außergewöhnliches gesehen zu haben, sondern auch mit einer tiefen Ehrfurcht vor der unberührten Wildnis dieser Region.

Doch die wahre Magie der Antarktis zeigte sich nicht nur in den Landschaften, sondern vor allem in den Begegnungen mit ihrer Tierwelt. Die Pinguinkolonien, die sich in erstaunlicher Harmonie durch die verschneiten Ebenen bewegten, die Wale, die uns mit ihrer majestätischen Präsenz beim Auftauchen aus den Wellen in Erstaunen versetzten, und die Robben, die an abgelegenen Stränden faulenzten – all diese Tiere schienen uns in einem stillen Dialog die Bedeutung des Lebens und des Überlebens in solch extremen Bedingungen zu vermitteln. Es war, als ob wir Zeugen eines uralten Rhythmus von Leben und Tod wurden, der seit Jahrtausenden in dieser fernen Welt unverändert geblieben war.

Der Charakter der Antarktis

Jenseits der äußeren Schönheit und der faszinierenden Begegnungen war es die Erkenntnis der Verantwortung, die uns nach dieser Reise für immer begleiten wird. Diese Reise war nicht nur ein Abenteuer, sondern auch ein kraftvolles Spiegelbild unserer eigenen Rolle im ökologischen Gefüge des Planeten. Während wir in der Antarktis standen und die imposante Weite des Kontinents betrachteten, wurde uns klar, wie zerbrechlich diese Region – und mit ihr viele andere unberührte Orte der Erde – wirklich ist. Wir waren nicht nur Zeugen eines der letzten großen Naturwunder, sondern auch Teil eines viel größeren, globalen Themas: dem Kampf um den Schutz und die Bewahrung der Erde. Die Antarktis, in ihrer rauen und unberührten Schönheit, hat uns nicht nur mit dem Gefühl zurückgelassen, etwas Unvergleichliches erlebt zu haben, sondern auch mit der Dringlichkeit, die Bedeutung des Umweltschutzes zu begreifen und in unser tägliches Leben zu integrieren. Die Auswirkungen des Klimawandels sind hier, im eisigen Herz der Erde, besonders spürbar, und es wird immer offensichtlicher, dass jeder einzelne von uns eine Verantwortung trägt, zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Wir waren Zeugen der direkten Folgen menschlicher Aktivitäten und des unvermeidlichen Einflusses des Klimawandels auf die fragilen Ökosysteme der Antarktis.

Was uns auf dieser Reise am meisten beeindruckte, war der Punkt, dass diese Expedition mehr war als nur ein Abenteuer in einer abgelegenen Region der Erde. Sie war auch ein inneres Abenteuer, das unsere Haltung zur Natur, zum Umweltschutz und zu unserem eigenen Einfluss auf den Planeten nachhaltig veränderte. Die Antarktis zeigte uns in aller Deutlichkeit, dass es keine "Entfernung" gibt – keine isolierten Gebiete, die außerhalb der Reichweite unseres täglichen Handelns liegen. Die Natur kennt keine Grenzen. Das, was wir heute tun, hat unmittelbare Auswirkungen auf Orte wie die Antarktis, deren existenziellen Herausforderungen wir uns stellen müssen. Die Erinnerungen an diese Reise werden uns ein Leben lang begleiten. Sie sind tief in unser Gedächtnis eingraviert, nicht nur durch die faszinierenden Landschaften und die beeindruckende Tierwelt, sondern durch die spirituelle und intellektuelle Bedeutung dieses Abenteuers. Sie werden uns immer daran erinnern, dass wir alle Teil eines globalen Ökosystems sind – ein System, das in seiner Komplexität und Schönheit ebenso zerbrechlich wie kostbar ist. Es ist unsere Pflicht, diesen Planeten zu schützen, damit auch künftige Generationen in den Genuss dieser einzigartigen Wunder kommen können.

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