IN THE COLD - Eine Reise in die entlegenen, eisigen Regionen der Antarktis und Südgeorgiens stellt außergewöhnliche Anforderungen an die Ausrüstung. Die extremen Wetterbedingungen, die ständig wechselnden Herausforderungen durch Kälte, Wind und Feuchtigkeit verlangen nach Bekleidung und Equipment, die nicht nur zuverlässig schützen, sondern auch den nötigen Komfort bieten, um lange Tage in der Wildnis zu überstehen. Für solch ein Abenteuer haben wir uns für die Produkte von MAMMUT entschieden – eine Marke, die für ihre exzellente Qualität, innovative Technologien und langjährige Erfahrung im Bereich der Outdoor-Ausrüstung bekannt ist. Mit den richtigen Bekleidungsstücken von MAMMUT ausgestattet, konnten wir diese Reise in einer der unwirtlichsten Gegenden der Erde sicher und komfortabel meistern.
Exzellenter Schutz bei extremen Bedingungen
MAMMUT bietet nicht nur Produkte, die uns vor den extremen Witterungsbedingungen schützen, sondern sorgt auch dafür, dass wir uns während unserer gesamten Expedition wohlfühlen. Die Falera ML Jacket hat sich als unverzichtbare Isolationsschicht erwiesen, die uns auch bei niedrigsten Temperaturen warm hielt. Ihre exzellente Wärmeisolierung und die hohe Atmungsaktivität machten sie zum perfekten Begleiter unter unserer äußeren Wetterschutzjacke, und sie bot uns die nötige Flexibilität für körperlich anstrengende Aktivitäten. Selbst bei stürmischen Winden und Schneefall hielt uns die Falera ML Jacket warm, ohne uns in unseren Bewegungen einzuschränken. Ein echtes Must-Have für ein Abenteuer in solch extremen Klimazonen.
Besonders in den härtesten Momenten des Expeditionsalltags war die Eigerjoch Pro IN Hooded Jacket unser unverzichtbarer Begleiter. Diese Daunenjacke kombiniert innovative Materialien und eine durchdachte Konstruktion, um selbst unter den extremsten Bedingungen exzellenten Schutz vor der Kälte zu bieten. Dank ihrer hohen Wärmeisolierung und dem winddichten Außenmaterial blieb uns auch bei eisigen Temperaturen warm. Die Kapuze und der hohe Kragen sorgten dafür, dass wir auch vor starkem Wind und Schneefall geschützt waren, was uns besonders in den windigen, ungeschützten Gebirgspassagen zugutekam.
Doch nicht nur unser Oberkörper war bestens geschützt. Die Nordwand Pro Gloves haben uns bei den eisigsten Winden zuverlässig die nötige Wärme für unsere Hände geboten. In den bitterkalten Stunden, in denen andere Handschuhe versagten, haben uns diese extrem isolierten Fäustlinge durch den Tag begleitet, ohne dass wir uns Sorgen um die Kälte machen mussten. Ihre ergonomische Passform und die dicke Isolierung machten sie zu einem unverzichtbaren Teil unserer Ausrüstung.
Bester Komfort bei intensiven Aktivitäten
Ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Expedition ist die richtige Bekleidung für körperlich anspruchsvolle Aktivitäten. Die Trift Half Zip Longsleeve Men und Trift Long Tights Men (Größe S und XL, Farbe Black) waren in dieser Hinsicht herausragend. Diese Produkte sorgten dafür, dass wir uns auch bei längeren Wanderungen und intensiveren körperlichen Anstrengungen stets komfortabel und trocken fühlten. Das Longsleeve mit seinem halben Reißverschluss ermöglichte eine schnelle Belüftung, wenn wir uns körperlich anstrengen mussten, und hielt uns dennoch stets warm. Auch die Trift Long Tights erwiesen sich als ideale Wahl, um uns bei all unseren Aktivitäten maximale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Ihr schnelltrocknendes Material und ihre hohe Feuchtigkeitsregulation trugen dazu bei, dass wir uns unter extremen Bedingungen niemals unwohl oder kalt fühlten.
Was diese Bekleidungslinie von MAMMUT auszeichnet, ist die Balance zwischen Funktionalität und Komfort. Sie haben uns nicht nur vor den extremen Elementen geschützt, sondern uns auch die nötige Bewegungsfreiheit gegeben, um uns frei und flexibel durch das unwegsame Terrain der Antarktis und Südgeorgiens zu bewegen.
Eine Marke mit Tradition und Innovation
MAMMUT ist eine Marke, die seit Jahrzehnten für herausragende Qualität und innovative Technologien im Bereich der Outdoor-Ausrüstung bekannt ist. 1862 in der Schweiz gegründet, hat sich MAMMUT schnell zu einem der führenden Hersteller von hochleistungsfähiger Bekleidung und Ausrüstung für Bergsteiger, Wanderer und Outdoor-Enthusiasten weltweit entwickelt. Ihre Produkte zeichnen sich nicht nur durch ihre außergewöhnliche Funktionalität und Langlebigkeit aus, sondern auch durch einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Kombination aus jahrelanger Erfahrung und einer Leidenschaft für Innovation sorgt dafür, dass MAMMUT-Produkte auch in den extremsten Bedingungen zuverlässig ihren Dienst tun.
Für uns war es daher keine Frage, MAMMUT für diese Expedition auszuwählen. Die Marke steht für Präzision und Qualität, die sich im Outdoor-Bereich seit Jahrzehnten bewährt haben. Während unserer Reise durch die antarktische Kälte und die stürmischen Gipfel Südgeorgiens hat sich diese Auswahl als absolut richtig erwiesen. MAMMUT hat uns durch jeden Moment des Abenteuers begleitet – vom Schutz vor eisigem Wind bis zur uneingeschränkten Bewegungsfreiheit bei intensiven Aktivitäten. Diese Produkte haben es uns ermöglicht, das Abenteuer in vollen Zügen zu erleben, ohne jemals Kompromisse bei der Ausrüstung eingehen zu müssen.
Der perfekte Begleiter für Abenteuer
Mit der Bekleidung und Ausrüstung von MAMMUT an unserer Seite haben wir das Abenteuer Antarktis und Südgeorgien nicht nur erfolgreich gemeistert, sondern konnten die atemberaubenden, aber extrem herausfordernden Landschaften in vollen Zügen genießen. Ob bei der Kälte, dem Wind oder den intensiven Aktivitäten – MAMMUT hat uns jederzeit zuverlässig unterstützt. Diese Marke hat sich nicht nur als leistungsstark, sondern auch als unerschütterlicher Partner in der Wildnis erwiesen. Wer sich in den extremsten Klimazonen der Erde behaupten will, kann sich auf MAMMUT verlassen – und genau das haben wir während unserer Expedition immer wieder erfahren.
THE PERFECT DUO - Es gibt Reisen, die verändern uns. Nicht nur, weil sie uns an außergewöhnliche Orte führen, sondern weil sie uns dazu bringen, tiefer zu sehen – in die Welt, in das Leben, in uns selbst. Unsere Expedition in die Antarktis und nach Südgeorgien war genau so eine Reise. Rau, still, überwältigend. Ein Ort, der mehr Fragen stellt, als Antworten gibt – und uns dabei mehr gelehrt hat als jeder andere.
Mit dabei waren zwei Kamerasysteme, die uns nicht nur technisch beeindruckt haben, sondern uns dabei geholfen haben, diese flüchtigen, intensiven Momente für immer festzuhalten: die neue Nikon Z 6III mit dem AZ 28–400mm f/4.8 sowie die Nikon Z50II mit dem DX 50–250mm f/4.5–6.3.
Klarheit in jeder Sekunde - Captured by Nikon
Die Nikon Z 6III war unser Hauptwerkzeug für Fotografie und Film. Ihr großer Vollformatsensor und das überarbeitete Autofokussystem machten es möglich, selbst in extremen Lichtsituationen – wie dem blendenden Schnee oder dem letzten Licht am Horizont – gestochen scharfe, ausdrucksstarke Bilder zu erzeugen. Das neue AZ 28–400mm f/4.8 Zoomobjektiv hat uns mit seiner Vielseitigkeit vollkommen überrascht: Egal ob weitläufige Landschaftsaufnahmen oder das Einfangen entfernter Tiermotive – ein Objektiv, das nicht gewechselt werden musste, weil es einfach alles konnte. Und das war bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt ein wahrer Segen.
Die Nikon Z50II, kleiner und leichter, wurde zur ständigen Begleiterin in Bewegung: bei Anlandungen mit dem Zodiac, auf schmalen Gratwanderungen oder spontanen Momenten mit Tierbegegnungen. In Kombination mit dem DX 50–250mm f/4.5–6.3 war sie perfekt für Situationen, in denen es auf Flexibilität und Schnelligkeit ankam. Trotz ihres kompakten Formats überzeugte sie mit beeindruckender Bildqualität – gerade in dynamischen Szenen mit Vögeln, Robben oder den majestätischen Albatrossen, die uns über Tage hinweg begleiteten.
Unsere Dokumentation - Ein jahrelanger Traum
Seit Jahren begleitet uns der Wunsch, eine eigene Naturdokumentation zu realisieren. Nicht inszeniert, nicht überhöht, sondern ehrlich. Reduziert auf das Wesentliche. Die Formen, das Licht, die Bewegung. Die Stille zwischen den Momenten. Die Reise in die Antarktis und nach Südgeorgien gab uns die Möglichkeit, diesen Gedanken in die Realität zu übersetzen. Mit der Nikon Z 6III und der Z50II hatten wir Systeme an unserer Seite, die zuverlässig arbeiteten, ohne unsere Aufmerksamkeit von dem abzulenken, was um uns geschah.
Die Z 6III wurde zur Hauptkamera für unsere Filmaufnahmen. Ihre 4K-Funktion ermöglichte uns klare, hochauflösende Sequenzen. Die Farbwiedergabe war präzise, die Dynamik natürlich. Ob bei diffusem Licht, schnellen Wetterwechseln oder weiter Distanz – das System blieb konstant verlässlich. Die integrierte Bildstabilisierung unterstützte uns besonders bei Aufnahmen vom Boot oder bei starkem Wind.
Die Z50II ergänzte unsere Arbeit durch ihre Leichtigkeit und Flexibilität. Wir nutzten sie für bewegte Szenen, für spontane Perspektiven, für Aufnahmen in Situationen, in denen es schnell gehen musste.
Die Dokumentation entstand aus Beobachtung. Aus Zurückhaltung. Wir wollten nicht interpretieren, sondern festhalten, was war: das Licht auf dem Wasser, die langsame Bewegung der Tiere, das Geräusch von Wind im Eis. Für uns war dieses Projekt mehr als eine filmische Übung. Es war ein stilles Gespräch mit einem Ort, der sich jeder Einordnung entzieht. Und vielleicht gerade deshalb so viel erzählt.
Ein Gefühl von Verbindung - Unsere Begleiter
Die Kameras begleiteten uns über Wochen hinweg, bei jeder Aufnahme, jedem Moment. Sie waren stets da, verlässlich und intuitiv, selbst in den extremsten Bedingungen. Es war nicht nur ihre technische Präzision, die uns beeindruckte, sondern die Art, wie sie uns halfen, ganz im Moment präsent zu sein. Sie lenkten uns nicht ab, sondern ermöglichten uns, das zu sehen, was wirklich zählte, ohne dabei die Bedeutung des Augenblicks zu verwischen.
Was diese Kameras uns gaben, war mehr als nur Bildqualität. Sie gaben uns das Vertrauen, dass wir immer bereit waren, den richtigen Moment einzufangen – ohne Unsicherheit, ohne Zweifel.
Die Technik stand nie im Vordergrund, sondern unterstützte uns, indem sie uns in unserem Tun bestärkte und uns half, die Geschichte zu erzählen, die wir sehen wollten.
Wenn wir heute unsere Bilder und Videos betrachten, ist es nicht nur das visuelle Bild, das uns bleibt. Es sind die Erinnerungen an das Gefühl, das uns durchflutet, als wir dort standen – die Stille der Antarktis, die Kälte, die wir in der Luft spürten, und das Staunen, das in uns aufstieg, als wir die Natur in ihrer reinsten Form erlebten. Die Kameras waren nicht nur Werkzeuge, sie waren stille Begleiter, die uns halfen, das, was wir fühlten, für immer festzuhalten.
Nikon – Mehr als Kameraequipment
Nikon ist mehr als nur ein Name in der Welt der Fotografie. Es ist ein Synonym für Zuverlässigkeit, Präzision und Innovation. Seit vielen Jahren begleiten uns die Kameras und Objektive von Nikon, und jedes Mal, wenn wir sie in die Hand nehmen, spüren wir das Vertrauen, das uns diese Marke gibt. Auf unserer Reise in die Antarktis und nach Südgeorgien erlebten wir, wie viel dieser zuverlässige Begleiter in extremen Bedingungen zu leisten vermag.
Die Herausforderung, in solch einem extremen Umfeld zu fotografieren und zu filmen, stellte uns vor ganz neue Anforderungen. Die Z 6III und die Z50II haben uns jedoch nie im Stich gelassen. Im Gegenteil – sie waren immer da, zuverlässig und präzise. Das Wetter wechselte stündlich, von stürmischen Winden bis hin zu klarem Himmel, und dennoch blieben die Kameras stabil, selbst als wir auf einem wackeligen Zodiac-Boot zwischen Eisbergen hin und her fuhren oder über den schneebedeckten Boden von Südgeorgien wanderten.
Was uns besonders beeindruckte, war die Art und Weise, wie die Kameras mit den schwierigen Lichtverhältnissen spielten. Die Z 6III brachte die dunklen, schattigen Blau- und Grautöne des Polareises mit einer Klarheit zum Vorschein, die wir uns nicht hätten vorstellen können. In den gleißenden Lichtverhältnissen der Polarregion fing die Kamera jedes Detail der Szenen ein – die feinen Strukturen des Eises, die sanfte Bewegung der Tiere und das subtile Spiel von Licht und Schatten. Die Z50II wiederum zeigte ihre Stärken in den schnellen, dynamischen Momenten – als wir in Bewegung waren und schnell auf ein sich veränderndes Bild reagieren mussten. Ihre Flexibilität und Handlichkeit machten sie zum perfekten Begleiter für spontane, unvorhersehbare Situationen.
Für uns war es nicht nur die Technik, die diese Kameras auszeichnet. Es war das Gefühl der Verbindung, das uns in jeder Aufnahme begleitete. Nikon-Kameras sind nicht nur Werkzeuge, sondern Partner, die die Geschichte, die wir erleben, genauso schätzen wie wir selbst. Sie gaben uns die Möglichkeit, die einzigartigen, fast unberührten Momente der Antarktis und Südgeorgiens auf eine Weise festzuhalten, die unserer Wahrnehmung gerecht wurde – ohne dabei die Essenz der Natur zu verlieren. Mit Nikon konnten wir sehen und teilen, was wir erlebten, und es auf eine Weise dokumentieren, die uns ein Leben lang begleiten wird.