The Hoxton Southwark

LONDON IS CALLING – Unser Trip nach London war wieder einmal ein absolutes Erlebnis. Wir haben uns mal wieder von der Stadt treiben lassen, denn London entwickelt sich im Bereich Hospitality und Gastronomie viel schneller als andere europäische Städte. Aber dazu später mehr. Nach unserer Kreuzfahrt mit dem tollen Schiff Le Commandant Charcot von PONANT, sind wir von Hamburg nach Southampton gefahren. Die tolle Hafenstadt liegt an der Südküste Englands und von dort aus sind wir mit dem Bustransfer dann nach London gefahren. Die Fahrt nach London war sehr entspannt, aber natürlich mit dem Linksverkehr etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang. Nach einem kurzen Nickerchen sind wir dann an der Station Victoria Station angekommen. Sobald wir ausgestiegen sind, war der London Vibe direkt zu spüren. Die Stadt hat so viel Charme und zugleich ist sie auch sehr fortschrittlich. Daher waren wir komplett gespannt auf die Tage in London und haben uns direkt auf den Weg zu unserem Hotel gemacht. Denn uns erwartete ein spannender Aufenthalt im Hotel The Hoxton, Southwark

THE HOXTON, SOUTHWARK - DAS DESIGN


Ohne Frage, das The Hoxton, Southwark bietet so einige spannende Ecken und ist nicht ohne Grund in Londoner Kreisen auch ein sehr beliebter Ort um essen zu gehen oder einfach Zeit zu verbringen. Die Hotelgruppe The Hoxton ist in Europa und Nordamerika vertreten und hat in London insgesamt vier Hotels. Das The Hoxton ist stark in der Londoner Kultur und Gemeinschaft verwurzelt und lebt das Open-House-Konzept. Es geht im Grunde darum, einen lebendigen Ort zu erschaffen, wo Erlebnisse geschaffen werden und Reisende und Anwohner ihre Zeit vor Ort genießen können. Jedes einzelne Hotel der Hotelgruppe von The Hoxton ist ein Spiegelbild und eine Erweiterung seines Viertels. Die Hotels lassen sich inspirieren von der Vielfalt und der Originalität der Straßen, der sie umgeben sind. Lebendige, einladende öffentliche Räume und aufregende gastronomische Konzepte machen jedes Hoxton zu einer spannenden Adresse. 

Das The Hoxton, Southwark wurde im September 2019 eröffnet und zählt zu den innovativen Hotels in der Londoner Hotellandschaft. Das Hotel selbst hat 14 Stockwerke mit hellgrauen Ziegeln verkleidet, weiterhin wird dieses mit dunklen Stahlelementen, scharfkantigen Ecken und einer vertikalen Ausrichtung ergänzt. Auch die rechteckigen und die blockartigen Formen der Fenster, die geometrisch angeordnet sind, bilden ein tolles Bild. Für uns hat die Fassade einen tollen Charakter und erinnert uns sehr an den New Yorker Stadtteil Brooklyn. Die Atmosphäre hat uns total überrascht und der Architekturstil Art Déco ist hier omnipräsent. An trifft auf zahlreiche Stilelementen aus dieser Zeit. Zum Hintergrund: der Art Déco Stil hat ab ungefähr 1915 den Jugendstil als vorherrschende Stilepoche abgelöst und steht für Vielfalt, Kunst, Skulpturen, Malereien, Grafiken und opulenten Designs. 
 

THE HOXTON, SOUTHWARK - DAS FRÜHSTÜCK 


Angekommen im Hotel befindet sich im Erdgeschoss nicht nur die Rezeption & Lobby, sondern auch das tolle Restaurant- und Barkonzept albie. Das albie ist italienisch inspiriert und bietet tolle Speisen aus vielen unterschiedlichen Regionen Italiens an. Hier kann man rund um die Uhr essen und trinken gehen, somit ein perfekter Lobby-Spot. Wir hatten unser Frühstück stets im albie, aber auch als Location für Mittagessen und Abendessen sicherlich eine tolle Adresse. Der Bereich ist umgeben von Pflanzen und Regalen, sehr wohnlich und gemütlich eingerichtet. Die Einrichtungselemente sind sehr unterschiedlich, viele dunkle Holzsorten, Ledersessel, Marmorflächen, Messingleuchten, Wände mit Ziegelsteinen und vielen kleinen Details, die zum Verweilen einladen. In der ersten Ebene befindet sich dann das Mezzanin, hier geht die tolle Atmosphäre weiter und bietet die Möglichkeit beispielsweise einen Nachmittag aus dem Hotel heraus zu arbeiten oder auch für ein Meeting mit Kollegen. Die Bestellungen der Speisen und Getränke läuft über einen QR-Code auf dem Tisch. Alle Getränke und werden dann direkt an den Tisch gebracht.

PONANT Le Commandant Charcot

EMBRACE QUIET LUXURY – Einmal am Nordpol stehen, ist für viele wie auch für uns beide ein großer Traum. Die beeindruckende Tierwelt mit den ikonischen Eisbären, Buckelwalen, Walrosse und auch die eindrucksvolle Natur, die man sonst nur aus Filmen kennt. Genau zu diesem Thema haben wir vor kurzem eine Reise, mit der Le Commandant Charcot eine kleine Reise unternommen. Das Schiff ist ein innovatives Polarexpeditionsschiff mit ganz viel Know-How, dass uns von der ersten Sekunde an beeindruckt hat. Das Schiff ist in vielen Bereichen wie dem Motor-Antrieb über Design bis hin zum exzellenten Service und vielen weiteren Themenbereichen zweifellos das revolutionärste Schiff, dass wir bisher kennenlernen durften. Unsere Route startete in Hamburg und steuerte uns bis zum Hafen Southampton. Während der 2-tägigen Reise konnten wir in eine unvergessliche Reise eintauchen. In diesem Review möchten wir euch das Schiff und auch die Kernidee der Le Commandant Charcot näherbringen. Eins möchten wir euch vorab verraten, das Schiff erfüllt Reiseerlebnisse in die abgelegensten Regionen der Welt, von denen wir alle nur träumen. 

Le Commandant Charcot - DESIGN & AUSTATTUNG 


Das Polar-Expeditionsschiff ist der erste Luxus-Eisbrecher mit Hybridantrieb, der mit Flüssigerdgas und Elektrobatterien kombiniert wird. Mit diesem Schiff schreibt die französische Kreuzfahrtreederei PONANT ein neues Kapitel in der Geschichte der Expeditionskreuzfahrt. Der Neubau ist ein Inbegriff für verantwortungsvolleres und nachhaltigeres Reisen. Mit den neuesten verfügbaren Innovationen und teilweise eigens entwickelten neuen, marktführenden Technologien wird die Le Commandant Charcot heute zu einem der fortschrittlichsten Polar-Expeditionsschiffe, das derzeit unterwegs ist. Das Schiff bereist Regionen in der Arktis und der Antarktis, die kein anderes Polar-Expeditionsschiff aktuell erreichen kann. Dieses ist insbesondere durch den verstärkten Rumpf zu verdanken, es ist nämlich das einzige Passagierschiff weltweit mit der sogenannten Eisklasse PC2. Mit dem verstärkten Rumpf, wird eine hohe Sicherheit beim Navigieren durch die Tiefen der Polarregionen garantiert, die für andere Expeditionsschiffe nicht zugänglich ist. Zudem bietet das Schiff ein weiteres Highlight an, denn das Schiff hat besondere Azipods. Diese können sich zu 360 Grad drehen und ermöglichen dem Schiff eine erhöhte Manövrierfähigkeit. Dieses ist hauptsächlich von Vorteil, wenn das Schiff mal feststeckt, denn so kann das Schiff auch rückwärts wieder rausfahren. 

Am Hafen angekommen, haben wir uns gleich auf den Weg zum Check-In gemacht. Kurze Zeit später wurden wir zum Schiff begleitet und konnten schon erste Blicke auf die Le Commandant Charcot erhaschen. Zu sehen war ein längeres Schiff mit einem Yachtcharakter und in seinen Formen und Proportionen sehr elegant und filigran. Auch die Auswahl der Bemalung des Schiffes in dem Farbton Weiß und Blau gefällt uns sehr gut. Im Schiff angekommen, war der erste Eindruck sehr positiv. Das Interior Design hat uns durchgängig gefallen. Besonders das durchdachte Design in seiner puristischen und eleganten Art und Weise haben wir an Bord sehr genossen. Der rote Faden im Design ist klar zu sehen und man merkt, die Hingabe zu den Details. 

Grundsätzlich ist das Interior sehr hell gestaltet und viele Stofflichkeiten in Beige kommen zum Einsatz. Zudem wird die Einrichtung mit vielen direkten und indirekten Leuchtelementen ergänzt. Viele Einrichtungsstücke an Bord haben ovale und rundförmige Formen, dieses wirkt in geschlossenen Räumen harmonisch und lädt zum Verweilen ein. Zudem gibt es an Bord sehr viele bodentiefe Fenster, die uns ein gesamtes Panorama auf das Meer ermöglichen. In den öffentlichen Bereichen wie der Main Lounge (Deck 5) und der Panorama Lounge (Deck 9) haben uns die vielen kuratierten Vasen, Tischleuchten und auch Magazine gefallen. Aber auch auf den weitläufigen Promenadendecks an Bord gibt es die Möglichkeit, durch Aussichtsfernrohre die Weiten des Meeres zu entdecken. Für alle, die bis dahin noch keine Entdecker waren, sind ab diesem Moment Entdecker und der Wissensdrang und die Abenteuerlust auf mögliche Expeditionen nimmt direkt Fahrt auf.

Uniqlo U I Casual Suit

CASUAL SUIT - Was ich absolut liebe sind schlichte, casual Anzüge für den Alltag. Am liebsten habe ich sie, wenn sie locker und leicht oversized geschnitten sind. Aus diesem Grund greife ich gerne auf zeitlose Essentials von Uniqlo zurück. Den nur dort finde ich Pieces, die sich wirklich wunderbar kombinieren lassen und meine bestehende Garderobe ergänzen. Aus diesem Grund habe ich sehnsüchtig auf neuen Uniqlo U Spring/Summer 2023 Kollektion gewartet. Und ich war mal wieder begeistert! Uniqlo hat es mal wieder geschafft, neue LifeWear Essentials der Zukunft zu entwerfen. Dahinter steckt, um genauer zu sein, Christophe Lemaire und dessen Designteam in Paris. Die neue Kollektion ist wirklich ein tolles, zeitloses Mix aus Kleidung, die das Leben erleichtern als auch bereichern. Clevere und klare Designs, perfekt für den Alltag. 

Die Kollektion ist wirklich sehr durchdacht und umfasst Stapels, die keiner von uns im Frühling missen sollte. So kombinierte ich meinen Oversized Blazer aus der Uniqlo U Kollektion mit einer zeitlosen Hose ebenfalls aus der Uniqlo U Kollektion. Alle zwei Stapels lassen sich prima zusammen kombinieren, funktionieren aber auch super einsehend und ergänzen so gekonnt jede Garderobe. Uniqlo hat es meiner Meinung nach wieder einmal geschafft eine Kollektion minimalistischer LifeWear Essentials zu kreieren. Hierbei wurden vor allem Alltagskleidung neu gedacht und mit innovativen Materialien und zeitgenössischen Silhouetten vereint. Man merket immer aufs neue, dass jede Kollektion wird mit höchster Präzision entworfen, mit dem Ziel einer modernen, minimalistischen Garderobe. I love it!
 

Weingläser für höchste Ansprüche

WINE DISCOVERY - Wie ihr wisst, hatten wir schon immer eine große Schwäche für guten Wein. Vor allem jetzt, wenn die Temperaturen wieder steigen, lieben wir es sehr, den Abend mit einem guten Wein auf der Terrasse zu enden. Aus diesem Grund sind wir stets nach der Schuhe nach tollen Weinen und den passenden Gläsern, mit denen wir unsere Weinabende auf das nächste Level bringen. In diesem Rahmen wollen wir euch heute unsere neuen Gläser von Josephinenhütte vorstellen, die es uns ermöglicht haben, unsere neue Weinauswahl völlig neu kennengelernt. 

Josephinenhütte - JOSEPHINE Starter Set 


Da wir uns seit einigen Jahren Step by Step immer intensiver mit dem Thema Wein auseinandergesetzt haben, haben wir uns bei unserer Neuanschaffung für das Starter Set von Josephinenhütte entscheiden. Die Selektion ist perfekt für Weinliebhaber, die Wert auf die bestmögliche Sensorik eines Weines legen. Denn ein die Glaswahl hat wirklich einen super markanten Einfluss auf die Sensorik eines Weines. Das Set umfasst hierbei vier Gläser, welche einen dabei unterstützen Wein perfekt zur Geltung zu bringen. Diese Tatsache können wir wirklich nur bestätigen. Wir konnten durch die neue Glasselektion unsere neue Weinauswahl völlig neu kennengelernt. Neben der Sensorik sprechen untermauern die mundgeblasenen Gläser mit ihrem filigranen Design alle Sinne an und kreieren ein außergewöhnliches Weinerlebnis. Das Set besteht dabei aus den absoluten vier Essentials von Josephinenhütte. Von No 1, No 2 und No 4. Die 

JOSEPHINE No 1 ist ideal für filigrane, feinfruchtige und eher leichte Weißweine sowie Rosés. Junge Weißburgunder, Grauburgunder, Sauvignon Blancs oder Grüne Veltliner präsentieren sich in dem Glas fokussiert, ausgewogen und konzentriert. 

Das JOSEPHINE No 3 ist ein perfektes Glas für Rotweine. Das Glas verfügt über einen großen Oberflächenspiegel, damit voluminöse und komplexe Rotweine ausreichend Kontakt mit Sauerstoff bekommen. Kurt Josef Zalto ist mit diesem Glas die Quadratur des Kreises gelungen: die Kombination aus Bordeaux- und Burgunderglas. Vollmundig, konzentriert und verführerisch. 

Das JOSEPHINE No 4 Glas ist definitiv das eleganteste Glas der Serie. Das Glas besticht vor allem durch ihre außergewöhnliche Form und liegt perfekt balanciert in der Hand. Die gleichgroße Oberfläche des Glases wie beim Universalglas und seine tiefe Spitze bringen die feinen Mousseuxfäden gereifter Champagner optimal zur Geltung, ebenso wie die sanfte Perlage anderer Schaumweine. 

Josephinenhütte - DIE MARKE 


Die Brand Josephinenhütte ist im Grundsatz inspiriert durch die historische Glasmacherkunst Josephinenhütte. Eine schlesische Glashütte, die im Jahre 1842 im Riesengebirge vom Grafen Leopold von Schaffgotsch gegründet wurde. Er hat die Glashütte nach dem Namen seiner Frau Josephine benannt. Der Glasmacher Franz Pohl, Leiter der Josephinenhütte, ist ein genialer Tüftler und künstlerischer Vordenker, der die Grenzen dessen auslotet, was im Glashandwerk damals als möglich galt. Es entstehen Glasobjekte von überragender technischer Finesse und vollkommener Schönheit. Sie machten die historische Josephinenhütte zu einer der bedeutendsten Glashütten Europas und der neuen Welt. Ein Jahrhundert später beendet das Schicksal die Erfolgsgeschichte der Josephinenhütte und die einstige Strahlkraft gerät über die Jahrzehnte in Vergessenheit. Die historische Josephinenhütte geht endgültig unter. 2019 hat dies aber ein Ende gefunden. 

Die neue Josephinenhütte by Kurt Josef Zalto wurde ins Leben gerufen. Drei Freunde, fasziniert und inspiriert vom Wert echter Handwerkskunst, wollen die Marke der Josephinenhütte wieder zum Leben erwecken. Mit Gläsern, die filigran sind und leicht, anspruchsvoll und ästhetisch, so exzellent wie damals. Der fehlende Schlussstein dieser Vision: Kurt Josef Zalto, Glasmacher in der 6. Generation, der vielleicht begabteste Glasdesigner der Gegenwart. Er soll der neue kreative Kopf von Josephinenhütte sein – und er ist es geworden.

DEVAL Restaurant Wien

CULINARY EXPERIENCE IN VIENNA – Wie ihr wisst, lieben wir es zu verreisen. Umso mehr lieben wir es in den jeweiligen Städten das kulinarische Angebot zu erleben. Hier sind wir immer stets auf der Suche nach innovativen Fine Dining Konzepten, die einen inspirieren und kulinarisch eine ganz besondere Reise mitnehmen. So haben wir es uns bei unserer Reise nach Wien nicht nehmen lassen, das einzigartige Restaurantkonzept DEVAL kennenzulernen. Das Restaurant gehört nämlich zu den spannendsten Restaurantkonzepten in Wien. Aus diesem Grund haben wir uns umso mehr gefreut, während unseres Aufenthalts in Wien uns auf ein kulinarisches Erlebnis im DEVAL einlassen zu dürfen. 

DEVAL Restaurant - DAS DESIGN 


Bereits ab der ersten Sekunde an haben wir uns im DEVAL sehr wohlgefühlt. Nach einem regnerischen Spaziergang von unserem Hotel hin ins Parlementsviertel haben wir uns auf den Weg zum Restaurant gemacht. Sobald wir den Stadtteil erreicht haben, waren wir hin und weg von der tollen Atmosphäre der historischen Gassen, die in das einzigartige Restaurantkonzept führten. Angekommen im DEVAL wurden wir von Gastgeberin Evelyn Schranz herzlich empfangen und waren wirklich davon beeindruckt, was für ein toller Ort hier geschaffen wurde. Der Abend hat uns vom Alltag entschleunigt und es uns so ermöglicht, uns intensiv auf das kurierte 6-Gänge-Menü von Chefkoch Daan de Val einzulassen. Evelyn und Daan haben im Herzen Wiens einen Ort erschaffen, wo sie inspirierende Gerichte erlebbar machen. 

Das geschmackvoll eingerichtete und zweistöckige Lokal, liegt direkt hinter dem Wiener Parlament. Zudem ist es der perfekte Ort für eine kulinarische Reise. Im Erdgeschoss befindet sich der Hauptgastraum, in welchem gerade einmal vierzehn Gäste Platz finden, sodass eine ruhige, intime Atmosphäre geschaffen wird. Das Obergeschoss ist dagegen der ideale Ort für private Abendveranstaltungen oder Feierlichkeiten. Hier bietet sich Platz für ebenfalls vierzehn Personen und ist ideal für Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeiern oder Geschäftsessen. Auf beiden Etagen fühlt man sich durch das reduzierte, gemütliche Atmosphäre sehr wohl und gut aufgehoben. Hier kann man gekonnt den kompletten Abend verbringen und so sich dem kulinarischen Erlebnis hingeben.
 

NEW WORKS I Margin Stehleuchte

CLASSIC LUMINAIRE – Endlich sind wir inmitten des Frühlings und wir können die grauen Tage hinter uns lassen. Mit dem Start des Frühlings kommen auch endlich die tollen Sonnenstrahlen bei uns in der Wohnung an. Ich kann nur so viel sagen: Die Atmosphäre hat sich in den letzten Tagen komplett verändert und bei uns ein wohliges Gefühl ausgelöst. Mit der Veränderung der Stimmung in unseren eigenen vier Wänden haben wir uns auch eine kleine Veränderung in unserem Wohnzimmer gewünscht. 

Es geht uns bei der kleinen aber feinen Veränderung nämlich vor allem um die jetzt späten Abendstunden. Denn nichts ist schöner als die gemütliche Atmosphäre Zuhause vom Tag auch in den Abend zu transferieren. Hierbei ist das Licht für uns elementar. Beim Licht gibt es unterschiedlichste Arten, wie dieses eingesetzt werden. Wir lieben es vor allem umrahmt von Opalglas, Stofflichkeit oder Holzmaterialien. Gerade, weil diese hochwertigen Materialien eine tolle Art von Lichtintensität in unsere vier Wände holen. Aus diesem Grund hat bei uns eine neue Stehleuchte Einzug gehalten. Diese Leuchte ist nicht nur ein toller Klassiker, sondern zeigt, was Handwerkskunst und Ideenreichtum erschaffen kann. Umso mehr freuen wir uns heute in unserem Review unsere neue Margin Stehleuchte von NEW WORKS. vorstellen zu können. 

Margin Stehleuchte - DESIGN & FUNKTION


Die Margin Stehleuchte hat eine wirklich einzigartige Form und gehört damit zu den absoluten Klassikern bei NEW WORKS. Die Leuchte hat ein wirklich sehr dezentes Design und verwendet hierbei grundsätzlich nur natürliche Materialien und Farben. Der Lampenschirm besteht hierbei einem lichtdurchlässigen Textilschirm im Beige Farbton. Hierbei ist der Schirm in einen oberen und unteren Schirmbereich aufgeteilt. Beides zusammen harmoniert sehr gut und bildet eine stimmige Einheit. Auch sehr interessant an der Leuchte ist der An- und Ausschalter, dieser ist nämlich an einen Zugschalter verbunden. Es ist somit eine dezente Schnur, die an dem Lampenschirm hinunterhängt und zum Ein- und Ausschalten dient. Der Einsatz von Zugschaltern kommt heute gar nicht mehr so oft vor und zeigt, dass das Design sein Vorbild aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts hat. Denn zu den Anfängen des Jahrhunderts wurde der Zugschalter erfunden und wurde dann in den Folgejahrzehnten oft verbaut. 

Unsere neue Leuchte gehört zu der Leuchtenfamilie Margin und bildet eine moderne Interpretation an die klassischen Leuchten, die durch den Designer John Asbury ins Leben gerufen wurde. Die Margin schafft es überschneidende Farbtöne im gesamten Raum zu streuen. Der Lichtwurf durch den Textilschirm fällt sehr sanft und gibt eine interessante Wärme ab. Der Lampenschirm und auch die Stoffart passt sehr gut zur Leuchte und bildet eine klare und grafische Silhouette. 

Die Leuchte ist gekonnt präsent im Raum, ist aber dennoch mit seinem Design sehr zurückhaltend und schafft es das Volumen der Leuchte gut zu positionieren. Es gibt keine große Ablenkung, was zur Folge hat, dass bei der Leuchte ganz klar Minimalismus im Vordergrund steht. Die Leuchte konzentriert sich auf ihre Ästhetik und schafft es mit seinen linearen Elementen, einen besonderen Charakter zu entfalten. Uns beiden gefällt das Design sehr und wir sind von dem Gespür für Proportionen einfach begeistert. Denn dieses gelingt nicht immer und hier sieht man ganz klar, dass der Designer John Asbury hier eine große Arbeit geleistet hat.

NEW WORKS. - DIE MARKE


Das Label NEW WORKS. wurde 2015 von Nikolaj Meier und Knut Bendik Humlevik aus dem Wunsch heraus gegründet, ein Designhaus zu erschaffen, in dem Design mit Sorgfalt und Absicht zum Leben erweckt wird. Es sollte ein Raum sein, für kreative Experimente und ein Ort für neue Arbeiten sein. Nikolaj der als CEO agiert, kümmert sich um das Tagesgeschäft und Knut Bendik ist als Creative Director verantwortlich. Er bestimmt das besondere „Look & Feel“ des Labels und ist hierbei auch für alle neuen Designs verantwortlich. 

Bei NEW WORKS. wird immer stets in einem kleinen Team gearbeitet. Hierbei konzentriert sich ein ausgewähltes Team, eine kuratierte Sammlung erhabener und dennoch zugänglicher Wohnobjekte zu definieren. Ziel ist es prägende Design ständig weiterzuentwickeln und die Geschichte von NEW WORKS. in die große Welt zu tragen. Das Team arbeitet bei neuen Designs sehr oft auch mit einer internationalen Gruppe renommierter Designer und Kunsthandwerker zusammen, die eine entsprechende Faszination für skulpturale Formen und ehrliche Materialien zeigt. Diese gemeinsamen Aktivitäten vermitteln Liebe zum Sinnlichen und Mutigen. 

Das Label definiert seine Kollektionen stets als Schnittstelle zwischen Alt und Neu. Es geht um viele Einflüsse aus Licht, Dunkelheit, Gestaltungsarten und der Einfluss von Kunst. Die gestalterische Arbeit ist eine Hommage an die starke skandinavische Geschichte der Handwerkskunst. Als Grundwerte gibt es meist ein Stichwort: Schlichtheit & Natürlichkeit. Denn die natürlichen Qualitäten von Materialien sowohl als Inspiration als auch als Leitfaden bei der Erstellung der Kollektionen fließen stets in die neuen Designs ein. Zudem ist der Respekt an die Natur elementar. Durch diese Art von Umgang mit Natur und Design und den Einsatz von unterschiedlichen Materialien und Techniken, entstehen eindrucksvolle Einrichtungstücke mit Charme und Klasse.
 

Unique Düfte von EVODY Parfums

UNIQUE SCENTS - Cité Onirique und Sable Pourpre sind zwei spannende Düfte aus der Collection Cachemire von Evody. Mit diesem 2019 herausgebrachten Duft-Trio hat sich das junge, innovative Pariser Parfüm Label etwas ganz Besonderes konzipiert. Die Collection Cachemire repräsentiert das moderne Pariser Lebensgefühl mit einem spannenden Mix orientalischer Einschläge. So besonders wie die Düfte ist auch deren Entstehungsprozess. Evody arbeitet in der Rue du Faubourg Montmartre, nahe der großen Boulevards, der Pariser Oper ganz unabhängig und in kleiner Runder stetig im freien Kreativprozess an neuen, innovativen Duftkompositionen wie der Collection Cachemire. Das Label hat sich vor allem in den letzten Jahren einen großen Namen im Nischenduft Segment gemacht, aus diesem Grund wollen wir euch das spannende Label nicht vorenthalten und präsentieren euch heute unsere drei Favoriten. 

EVODY Parfums - CITÉ ONIRIQUE 


Cité Orinique ist ein ganz besonderer, mystischer Duft. Sobald man den Duft an sich hat, fühlt es sich an, als ob die Zeit stehen geblieben ist. Der rosa Pfeffer verrät Elemente von Cassis und Himbeere. Noten von Jasmin und Rose schwingen auf den Saiten des warmen Oud und offenbaren eine samtige Eleganz, die die abschließende und tiefe Note von blondem Wildleder hervorruft, die auf altem Papyrus widerhallt. 

EVODY Parfums - SABLE POURPRE 


Der Duft Sable Pourpre erinnert einen direkt an Körner der Sanddüne. Dieser sehr besondere Duft wird hierbei vereint mit einer spannenden Ledernote und dem würzigen Touch von Styrax. Das mystische Oud bringt eine leuchtende und sinnliche Note in den Duft und vollende den spannenden Duft mit ganz hochwertigen Nuancen von Safran, Weihrauch und Himbeere. Ein wirklich spannender Duft vor allem für den Abend. 

EVODY Parfums - FUMÉE Ombre 


Fumée Ombre ist eine super spannende Ode an Vetiver. Dieser tolle Inhaltsstoff ist der ganz besondere Reichtum von La Réunion. Vetiver wird mit dunklen, mysteriösen, aber sinnlichen Noten sowie grünen und frischen Noten umhüllt, um die Vielfalt der Flora von La Réunion zu charakterisieren. Belebende Zitrusnoten aus Orange und Zitrone vollenden diesen Duft gekonnt. Dieser Frische-Facette folgt der sanftere Hauch von Zypresse. Dann folgt die weiche und pudrige Note von Iris, die mit scharfem schwarzem Pfeffer vereint ist. 

EVODY Parfums - DIE BRAND 


Evody Parfums bietet wieder super authentische Duftkompositionen, die einen von der ersten Sekunde an fesseln. Ein visionäres Mutter-Tochter-Duo hat dabei bewusst deren gemeinsame Leidenschaft für spannende Düfte, den Start von Evody indiziert und das Abenteuer gestartet. Der Name wurde nicht zufällig gewählt, da er die Idee von Evodia vermittelt, dem „Baum der hunderttausend Blumen“, der an die hunderttausend noch zu kreierenden Düfte erinnert. Auf der Suche nach neuen kreativen Talenten eröffneten Régine und Cérine 2006 ihre erste prestigeträchtige „Nischen“-Parfümerie im Herzen von Saint Germain des Prés, die sie Evody nannten. Sie waren die ersten in Paris, die seltene, intime und kostbare Düfte konzipierten. Die Parfums, die sie kreieren, spiegeln ihre Persönlichkeit, ihre Stimmungen und Wünsche wider. Aufregende, englisch, teilweise aber auch mystisch.
 

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